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Mit diesem Wein hat Guido die Dolcetto Traube neu erfunden. Alles nachhaltig bearbeitet - klar - minimale Erträge von 2500kg/ha, Handlese, mindestens 40tägige Mazerationszeit, in alten Bütten ausgebaut, Schwefelzusatz eigentlich gar nicht und einen Filter kennt Guido nicht. Und ein schön langer gelagerter Wein in Flaschen, der erst Jahre später verkauft wird. Ein Dolcetto, der einen gleichzeitig auch an einen sehr hochwertigen Burgunder erinnert und einen deshalb so mitnimmt und gleichzeitig irritiert.
Im Piemont (Monferrato) haben Guido und seine Frau Igiea ihr Weingut. Die Tenuta Grillo ist ihr 30ha großes Anwesen, 17ha davon sind „unter“ Wein. Dabei nutzt er für seine Weine nur 7 ha und produziert nur um die 20.000 Flaschen pro Jahr. Die restlichen Trauben gibt es an einer Genossenschaft ab.
Was er aus diesen 7ha herausholt ist einfach unbeschreiblich. Es sind tiefgründige und infiltrierte Weine, die den größten Ansprüchen genüge tun. Nach der Füllung werden die Weine solange im Keller gelagert, bis Guido entscheidet, sie auf den Markt zu bringen. So hat er zur Zeit deren 30.000 Flaschen im Keller, die darauf warten, von Weinkennern genossen zu werden. Das sind Weine, die wir nur an Weinkenner verkaufen. Nichts für Einsteiger.
Empfohlene Trinktemperatur
Lagerfähigkeit
Alkoholgehalt
13.5