Das spanische Weinanbaugebiet DOC Rioja hat es denn jetzt auch verlauten lassen: Mit deren 275,6 Millionen Kilogramm Trauben liegt die Menge deutlich unter der des Vorjahres von 380 Millionen Kilogramm und eben auch den Jahren davor.
Gründe für den Rückgang sind die starken Regenfälle zum Ende September. Sie führten zu einer verfrühten sehr kurzen und schnellen Ernte. Die Gefahr der Fäulnis war beinahe flächendekcend vorhanden. Wegen der unvorhersehbaren Wetterlage im September mussten die Rioja-Winzer ihre Arbeit individuell an die Entwicklung der Trauben anpassen.
Dass die Qualitäten trotz des (weltweit) wechselnden Klimas so gut sei, liege vor allem an der arbeitsintensiven Detailarbeit im Weinberg. So hat auch die Grünlese - das Ausdünnen von Reben was auch als Frühlese bezeichnet wird - Ihren Anteil an der hohen Qualität. Bei diesem Prozess werden Winzer ganze Teile der Reben abschneiden, um die Wein-Qualität zu steigern.
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